Dienstag, 23. Dezember 2008

17.12 - 22.12.2008 - In der Karibik

17.12.2008 – Bridgetown
Zur Feier des Tages frühstücken wir heute in der Red Man Bar. Es gibt Eierspeise mit Käse und salzigen Frankfurter-Imitaten aus Dose oder Glas. Dazu Toastbrot, Butter, Filterkaffee und Tee. Schmecken tut es gut. Die Bar wird von einigen älteren Menschen betrieben, die alle überaus liebenswürdig und hilfsbereit sind. Die Hütte ist übervoll geschmückt mit Lichterketten, Weihnachtsmännern und sonstigen Weihnachtskitsch, aus den Lautsprechern ertönen ununterbrochen amerikanische Weihnachtslieder. Jeder freut sich hier schon sehr auf das Weihnachtsfest und wir werden immer wieder gefragt, ob wir nicht auch zu Weihnachten bleiben wollen. Aber wir sind noch nicht entschlossen.

Am Strand werden am Morgen die Liegestühle und Sonnenschirme aufgestellt, abends werden sie wieder weggeräumt. Dann wartet man auf die Gäste der großen Kreuzfahrtschiffe, die hier täglich an- und ablegen. Wir suchen nach dem Frühstück für unsere Schmutzwäsche eine Wäscherei, was gar nicht so einfach ist. Jeder will uns den Weg zeigen und schickt uns in eine andere Richtung. Schlussendlich sitzen wir alle in einem Sammeltaxi. Der Chef eines Autoverleihs hat aber wirklich gewusst, wo sich die nächste Wäscherei befindet und der Chauffeur wird von ihm instruiert, uns davor aussteigen zu lassen. Dort angekommen, öffnet uns eine sehr nette Dame schwere Gittertore, hinter denen sich schon ältere Wasch- und Trockenautomaten befinden. Wir übergeben unsere Wäsche und ziehen dann durch die eher trostlose Gegend.

Wir befinden uns in einem Außenbezirk von Bridgtown. Der Verkehr ist hier, aber auch anderswo, für die Größe der Insel unheimlich dicht, die Straßen sind schmal, links und auf beiden Seiten mit meist einfachen Häusern gesäumt. Wir tasten uns auf den nur teilweise vorhandenen Gehsteigen vorsichtig vorwärts. Der Linksverkehr ist für uns total ungewohnt, und man schaut hier doppelt so oft nach links und rechts, ehe man einen Fuß auf die Straße setzt.
Um 13.00 Uhr können wir unsere Wäsche frisch gewaschen, getrocknet und gefaltet abholen.

Dann setzen wir uns wieder in das nächste Sammeltaxi, diesmal hoffnungslos überfüllt mit 23 Fahrgästen und einem sehr beleibten Fahrer. Bei jeder Station muss die Hälfte der Passagiere aussteigen, damit jemand von weiter hinten auch zum Ausstieg gelangen kann. Trotzdem nimmt diese Prozedur nur wenig Zeit in Anspruch, denn ein Beifahrer sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Und für 1$50 ist man schnell an jedem beliebigen Ort.

Es ist schwül und heiß, und wir setzen uns an den Strand, froh über jede kleine Abkühlung. Zusätzlich unterstützen wir den Kühlungsprozess mit Banks-Bier, dem auf Barbados gebrauten Bier. Bei Chicken-Barns speisen wir am frühen Abend Hühnerbrust-Sandwich und Grillhendl mit Pommes. Die Esskultur der Insel ist sehr amerikanisch, wie auch vieles andere. Kiesl meint, dass es auf den Key-West-Inseln vor Florida fast genauso aussieht. In Bridgetown steht fast an jeder Ecke ein Fastfood-Lokal - KFC, Chefette, usw., doch eines muss man sagen: Das Essen bei Chicken-Barns war ausgezeichnet, trotz Plastikteller.

In der Dunkelheit rudern wir wieder zurück an Bord der Tattoo. Zur Sicherheit fahre ich nur in der Badehose und packe Hose, T-Shirt und natürlich auch meine Schuhe in den Rucksack. Das war letztendlich allerdings sinnlos, denn in der Nacht beginnt es zu Regnen und meine Sachen, die noch immer an Deck herum liegen, sind durch und durch nass.

18.12.2008 – Der „freundliche" Manager von Boatyard
Da sich ganz in der Nähe unseres Ankerplatzes ein Anlegesteg für Dingis befindet, wollen wir diese Möglichkeit, an Land zu gehen, auch einmal testen. Vorher wird der Außenbordmotor von Kiesl und Michi gründlich überholt, dafür springt er dann sofort widerspruchslos an und Michi führt Kiesl und Werner an den Anlegesteg. Dort begeben sich die beiden über eine Brücke an Land.

Am Festland angekommen, werden die Beiden sofort in forschem Ton aufgefordert, sich an der Rezeption anzumelden. Kiesl erkundigt sich sicherheitshalber vorher noch nach dem Preis und das scheint dann das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben. Eine wirklich sehr unfreundliche Stimme (eines weißen Amerikaners) meint – „pro Person 20$ (Barbados-Dollar)". Das erscheint Kiesl doch etwas zuviel und er lehnt dankend ab. Nun beginnt die unfreundliche Stimme auch noch zu schimpfen, also nichts wie weg vom Boatyard-Steg. Da lassen wir unser Dingi lieber bei der Red Man Bar bewachen, kostenlos und unkompliziert.

Heute haben wir einen Ausflug auf die andere Seite der Insel geplant, jedoch ohne ein genaues Ziel anzustreben. Nach dem Frühstück schauen wir auf einen Sprung in unser Internetcafe, wo Kiesl noch schnell den Rückflug von London nach Wien bucht, und danach begeben wir uns zum Busterminal. Wir wählen auf dem Plan Barcleys Bay als unser Ziel und die nette Dame am Ticketschalter nennt uns Gate 10 zum Einsteigen, denn der Bus von Gate 10 fährt angeblich dort hin! Schnell kaufen wir noch vier Fahrkarten, das Stück um 1$50 und dann besteigen wir auch schon den öffentlichen Bus. Es geht nun raus aus Bridgetown und dann über eine enge Landstraße bis nach Wellhouse, jedoch nirgendwo ein Hinweis auf Barcley Bay. Der Bus hat sich mittlerweile geleert und nur mehr wir vier sitzen noch drinnen.

In Wellhouse ist Endstation. Hier wendet der Busfahrer und nun geht es wieder zurück nach Bridgetown. Ich frage eine Businsassin, wie man nach Barcley Bay gelangt, und sie sagt, wir müssen am Busterminal in Bridgetown umsteigen. In der Zwischenzeit hat es aber zu regnen begonnen und eigentlich sind wir gar nicht unglücklich, nun im Trockenen sitzen zu können.
Nach diesem Ausflug können wir uns aber doch ein Bild über die Insellandschaft machen. Barbados ist sehr dicht besiedelt und die meisten freien Flächen werden für den Anbau von Zuckerrohr genützt. Ein paar Ölquellen lassen die Landschaft zeitweise wie das Marchfeld erscheinen. Wir sind etwas enttäuscht, denn von tropischer Vegetation ist weit und breit nichts zu sehen.

Es regnet auch, nachdem wir den Bus verlassen haben. Kiesl und ich sprinten zum Supermarkt, um noch die wichtigsten Dinge für ein ordentliches Frühstück zu besorgen. Am Weg dorthin bieten Gemüse- und Obsthändler ihre Ware an und wir versorgen uns noch mit tropischen Früchten. Dann eilen wir zwischen den Regentropfen zurück zur Red Man Bar, wo unser Dingi wartet.

Bevor wir jedoch an Bord zurückkehren, sitzen wir noch eine ganze Weile mit den Leuten der Red Man Bar und plaudern miteinander. Die Besitzerin, wir nennen Sie Doris Night, ist eine wirklich witzige und stimmgewaltige Dame. Ständig stimmt sie Weihnachtslieder an und wir werden auch aufgefordert, mitzusingen. Für den Heiligen Abend hat sie uns auch eingeladen, dann gibt es am Strand eine riesige Party mit Lagerfeuer, Musik und Feuerwerk – also ein besinnliches Weihnachtsfest.


19.12.2008 – Tropischer Regen
Schon in der Nacht ziehen immer wieder Regenschauer über uns. Schnell müssen wir dann immer alle Luken schließen und wenn es vorbei ist, dann müssen wir die Luken schnell wieder öffnen, denn sonst erstickt man. Es ist schwül und es gibt kaum Wind.

Es wird hell, aber noch immer ziehen Regenschauer durch die Bucht. Schwarze Wolken hängen tief über uns und von der Sonne ist weit und breit nichts zu sehen. Nun wird einmal ordentlich gefrühstückt. Wir haben gestern am Markt Obst und Avocados gekauft und die lassen wir uns jetzt schmecken. Dann ist es wieder einmal an der Zeit, die Homepage zu aktualisieren.

Bei diesem Wetter die richtige Beschäftigung. Michi, Werner und Kiesl begeben sich an Land, während ich noch am Schreiben bin. Ich unterschätze die Zeit immer wieder, die ich vor dem Computer sitze und Tagebuch schreibe oder Bilder bearbeite oder die Homepage aktualisiere. Und plötzlich sind zwei Stunden vergangen und es ist höchste Zeit an Land zu kommen.

Mit Kiesl habe ich vereinbart: Anrufen und klingeln lassen. Es funktioniert bestens. Vorher nütze ich noch eine kurze Regenpause und überdache unser Cockpit, damit wir am Abend im Trockenen sitzen können. In der Zwischenzeit ist Kiesl mit dem nun mit Tomos-Außenborder motorisierten Dingi eingetroffen und wir kehren gemeinsam an Land zurück.

Kurz ein Sprung ins Internetcafe, dann einkaufen für die Bordküche und anschließend treffen wir uns mit Michi und Werner in einem düsteren, aber sehr lebendigen Lokal schräg vis a vis vom Internetcafe. Hier bestellen wir das, was neben uns zwei andere Gäste auch gerade essen - Sandwich mit gekochtem Schinken, schmeckt wie Geselchtes. Anschließend wandern wir durch das Zentrum von Bridgetown, um Ersatz für mein kaputtes Handys zu finden – hoffnungslos, wir finden kein Geschäft für Handys. So beenden wir den Stadtbummel.

Als wir dann in der Red Man Bar eintreffen, wartet schon das gestern bestellte Essen: Lammfleisch mit Gemüse und Reis. Wir sind auch schon richtig hungrig und warten mit knurrendem Magen, dass serviert wird. Und dann kommt Doris mit vier übereinander gestapelten Styropor-Schachteln, in jeder eine riesige Portion Lammeintopf und dazu eine Plastikgabel. Wir sind etwas überrascht, aber der Genuss entschädigt das einfache Geschirr.
Zum Verdauen gibt’s eine kleine Flasche Rum. Kiesl hat uns heute eingeladen. Er wollte aber heute absolut nichts Alkoholisches trinken. Aber wer einmal ja sagt, hat verloren. Ich muss die Geschichte hier beenden, denn sonst …


20.12.2008 – Kiesl muss uns verlassen
Man lebt hier anders, als an den bisherigen Stationen unserer Reise. Abgesehen davon, das es in Wien schon zwölf Uhr Mittag ist, wenn wir hier um sieben gerade einmal unsere Augen öffnen. Mein Tag beginnt mit einer Runde schwimmen im türkisgrünen Wasser des Atlantiks, dann wird ein ordentliches Frühstück zubereitet und anschließend überlegen wir, was heute zu tun ist.
Manche Dinge sind hier schwieriger als an den meisten Liegeplätzen in Europa und sogar auch auf den Kap Verden. Es gibt in der Karibik kaum Marinas, wo man bequem über die Pasarella an Land geht und Wasser und Strom gleich neben der Anlegestelle zu finden sind. Hier müssen wir unsere Wasserkanister an Land anfüllen, in unserem Fall in der Red Man Bar. Glücklicherweise gibt es Barbados genug Wasser.

Strom kommt hier nicht aus der Steckdose, sondern aus unseren Solarpaneelen. Und damit der Kühlschrank auch kühlen kann, müssen wir täglich den Motor für eine Stunde starten.
Einkaufen ist auch etwas anders. Bis jetzt hab ich noch keine Bäckerei oder Fleischerei entdeckt und so müssen wir uns mit Toast oder schaumstoffartigen Weckerln begnügen. Das Angebot in den Supermärkten ist aber reichhaltig, auch wenn man sich in Amerika fühlt, so wie vieles auf Barbados sehr amerikanisch ist.

Der letzte Tag mit Kiesl verläuft den umständen entsprechend gemütlich. Es ist auch nicht anders Möglich, denn die gestrige Nacht hat tiefe Spuren hinterlassen. Am späten Vormittag gehen wir an Land und der erste Weg führt gleich wieder in unser Internetcafe.
Anschließend besorge ich mir ein neues Handy, denn gleich neben dem Internetcafe entdeckt Kiesl ein Geschäft, wo ich zuerst mein altes Handy überprüfen lasse. Diagnose: Display kaputt, ein neues kostet 200$, also nehme ich gleich ein neues Handy um fast das gleiche Geld.

Dann kehren wir in das sympathischste Fast-Food-Lokal der Stadt ein, wo vier nette Damen täglich verschiedene Reis- und Nudelgerichte für sehr wenig Geld anbieten, trotzdem sind die Portionen riesengroß und es schmeckt herrlich.

Um 17.30 muss uns Kiesl verlassen. Schnell noch ein Gruppenbild mit dem Selbstauslöser. Das bestellte Taxi kommt nicht, doch unsere Doris bestellt ein anderes und dieses ist sofort da. Traurig müssen wir Kiesl nun ziehen lassen, es war eine schöne Zeit, aber leider ….
Wir lassen den Tag heute auch nicht alt werden. Bald nach Kiesl’s Abfahrt setzen wir uns ins Dingi und fahren zu uns an Bord. Hier sitzen wir noch eine Weile und plaudern über die vergangenen Wochen, die doch sehr viele Eindrücke hinterlassen haben. Die Müdigkeit ist heute stärker als sonst und bald liegen wir in unseren Kojen.


21.12.2008 - Arbeitstag
Der heutige Tag ist wieder einmal unserer Tattoo-Island gewidmet. Es haben sich in der Zeit seit der Abreise von Mindelo ein paar Schäden ereignet, die nun zu reparieren sind. Der wichtigste Punkt ist das Deckslicht, wo sich ein Kabel aus der Fassung gelöst hat und daher in manchen Situationen die Sicherung fällt. Der Motor gehört gründlich überprüft, hat er doch während der Überfahrt auch einiges leisten müssen. Und eine gründliche Reinigung ist auch wieder fällig.
Zirka um 15.00 Uhr haben wir aber genug gearbeitet. Die Sonne brennt uns auf die Birne und es freut uns eigentlich nicht mehr richtig. So begeben wir uns wieder in unser Internetcafe, anschließend steuern wir uns das Zentrum an, auf der Suche nach einem kleinen Abendessen. Auf einem Platz, wo sich ein Weihnachtsmarkt befindet, entdecken wir iim ersten Stock das Schild zu einem Chinesischen Restaurant. Wir bestellen uns Mixed-Rice. Auch hier isst man in einem typischen Fastfood-Lokal. Aber es schmeckt wie eigentlich überall.

Der Abend endet wie üblich bei Doris in die Red Man Bar. Heute sitzen fünf Engländer am Nachbartisch, mit denen wir bald ins Gespräch kommen. Auch sie kommen von den Kap Verden.


22.12.2008 – Einkaufstag
Aufwachen um 07.00, gleich danach ein Sprung in das angenehm erfrischende Meerwasser, dann ein paar Seiten Tagebuch schreiben, um 08.00 Frühstück vorbereiten. Anschließend Morgentoilette. Heute müssen wir Proviant und ein paar Ersatzteile besorgen. Wir besteigen unser Dingi und fahren in den Stadthafen von Bridgetown.

Am Weg dorthin erblickt Michi eine Wasserschildkröte knapp vor uns, die für einen Moment ihren Kopf aus dem Wasser streckt. Leider komm ich zu spät. Dann plötzlich stirbt der Motor ab, ohne Vorwarnung! Sollen wir die Zündkerze wechseln? Wir probieren zuerst einmal, den Motor zu starten. Er springt sofort an und es geht weiter. Am Ende des Stadthafens gibt es einen kleinen Anlegesteg für Schlauchboote. Wir nähern uns dem Ziel in voller Fahrt und knapp davor will Michi den Motor stoppen, doch genau in diesem Augenblick versagt die Mechanik und in letzter Sekunde reißt Michi den Motor herum und wir drehen wieder ab vom Steg. Das war knapp! Nun zieht Michi die Benzinleitung vom Anschlussstecker und nach ein paar Sekunden stoppt der Motor. Nun können wir an Land gehen.

Zuerst geht’s zur Bank - fast eine Stunde warten in einer Menschenschlange. Ich treffe hier die Schweizer Familie, denen ich in Mindelo meine Wanderkarte von Santo Antao verkauft habe. Sie erzählen mir, dass ein Schweizer Schiff während der Überfahrt am Atlantik mit einem toten Wal kollidiert ist, jedoch glücklicherweise dabei nichts passiert ist. Nachdem endlich aus unseren Euros Barbados-Dollar geworden sind, trennen wir unsere Wege. Michi besorgt die Schiffsteile und Werner und ich begeben sich in den Supermarkt. Überall sind heute Menschenmassen und auf den Straßen der Stadt staut sich der Verkehr.

Unser voller Einkaufswagen wird von einem Mitarbeiter des Geschäfts bis zum Schlauchboot geführt, ein tolles Service und das auch noch kostenlos. Während Michi und Werner mit einem übervollen Dingi an Bord zurückkehren, besorge ich noch Brennspiritus für unseren Herd. Wieder zurück an Bord verstauen wir alles, erledigen noch ein paar Punkte unserer Arbeitsliste und um 15.30 geht’s wieder in unser Internetcafe, wo wir mittlerweile sicher schon zu den Stammgästen gehören.

Abends essen wir heute wieder bei Doris. Es gibt fliegenden Fisch mit Reis – wieder in der Styroporbox mit Plastikgabel – aber eine anerkannte Spezialität Barbados. Schmecken tut’s wirklich ausgezeichnet. Später sitzen wir noch und plaudern mit Mr. Spring, ein in England geborener Bajan (= Einwohner von Barbados), der sich als Künstler sein Geld verdient und in der kalten Jahreszeit in seine ursprüngliche Heimat flüchtet. Er will auch einmal um die Welt segeln, doch wird er schnell Seekrank, obwohl seine Familie von Fischern abstammt. Schade.
Gar nicht spät kehren wir an Bord zurück, trinken Kaffee, spielen eine Runde Jolly und plaudern bis spät in die Nacht.

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